Montag, 10. Mai 2010

Bungee Videos

Hallo,

wir (Andy und Tobi E.) hatten heute mal die Zeit an der Uni unsere Bungee Jump Videos auf Youtube hochzuladen. Hier die Links!!! Zieht es euch rein!!!

http://www.youtube.com/watch?v=HdgYLssK2qM Andy

http://www.youtube.com/watch?v=SITxIalA9FI Tobi E.

Viel Spass

Tobi E.

Freitag, 30. April 2010

Garden Route Teil 2

Nachdem wir nun 3 Tage in Kapstadt verbracht haben und einiges erlebt haben ging es früh am morgen weiter auf einen 6 Stunden Trip nach Oudtshoorn. Der weg dorthin führte uns durch die kleine Karooische Halbwüste, welche wir auch sehr gut in unserem kleinen Fox fühlen konnten. Man hatte in den heißesten Gebieten nicht einmal mehr gemerkt, dass man das Fenster offen hatte. Am späten Nachmittag haben wir dann endlich unseren Backpacker 30 km vor Oudtshoorn erreicht. Als wir dort ankamen, konnten wir unseren Augen garnicht mehr glauben was für einen geiler Backpacker wir dort gebucht haben. Er bestand aus lauter kleinen Steinhäuser mit Strohdoch und ein paar überdachten Zeltplätzen. Aber das beste war der Pool im Garten, in dem wir uns dann sofort abgekühlt haben.


Da Oudtshoorn ziemlich bekannt für seine Straußfarmen ist, haben wir beschlossen uns die Zeit was uns dort bleibt voll diesem Tier zu wittmen. Begonnen haben wir dann gleich am Abend mit einem äußerst leckeren Braai mit Straußenfleisch, was echt zum weiterempfehlen ist. Am nächsten morgen ging es dann weiter mit einem Straußenrührei. Man muss sagen, dass die Menge eines Straußeneis ca. 24 normalen Hühnereiern entspricht und einen Fettgehalt von 36 Hühnereiern hat.

 Unser Braai mit Straußenfiet und Strauß am Spieß

 Tobi E versucht gerade unser erstes Straußenei zu öffnen


Da wir nun dem Straußtesten fertig waren, hat die Besitzerin des BackPackers zu uns gemeint, wir sollten doch mal zu ihrem Nachbarn Johann gehen und ihn fragen, ob er uns mit auf seine Straußenfarm nimmt und uns ein paar Sachen darübe erzählt. Nach einem erholsamen Vormittag am Pool sind wir dann mit Johann zu seinen verschiedenen Straußengehegen gefahren. Wir hatten nur etwas Pech, da wir gerade in der Zeit dort waren, in der die männlichen und weiblichen Sträuße getrennt gehalten werden. Sonst hätten wir nämlich mit ihm im größten Feld auf Eiersuche gehen können. Leider ging dies ja nicht, da die Sträuße eine Ruhepause von 3 Monaten im Jahr bekommen.

 Manche Sträuße waren auch ziemlich doof und wollten unser Auto essen :)


Nachdem wir alle seine großen Sträuße gesehen hatten, sind wir wieder zurück zu seiner Farm gefahren. Dort hat er uns dann seine kleinen 2-3 Wochen alten Küken gezeigt.




So nun ist er endlich gekommen, unser letzter Tag der Reise. Aber es war ein Tag, den wir in unserem Leben  nie wieder vergessen werden.

Beim Frühstück haben uns die Besitzer des Backpackers noch empfohlen, wir sollten doch über den Prinz Alfred Pass fahren wenn wir mal eine richtig schöne Landschaft sehen wollten. Wir waren uns dann sofort einig, dass wir diese Route nehmen wollen und sind dann auch gleich losgefahren. Auf dem Weg dorthin haben wir dann erstmal eine ca. 30 km lange Straße hinter uns gebracht, welche aber nur gerade aus ging. War auch mal nicht schlecht bevor es dann durch die schmale und kurvige Passstraße ging :)



Die Landschaft auf dem 80 km langen Pass änderte sich ständig und man kann sagen, dass es sich echt gelohnt hat den Umweg über diese Berge zu  machen.



Kurz vor dem Ende des Passes haben wir dann auch noch eine Gruppe wilder Affen auf der Straße gesehen, welche sich dann aber gleich in den Bäumen am Wegrand verzogen haben.

Unser letzter Stop vor Port Elizabeth war dann an der höchsten Brücke der Welt, von der man einen Bungee-Sprung machen konnte.
Und was war ja fast klar, was wir zu tun mussten :) Wir sind ja schließlich auch nur einmal hier...
Als wir dann ankamen und uns diesen Specktakel mal von weitem angeschaut hatten, mussten wir doch nochmal darübernachdenken, ob wir es wirklich durchziehen wollen. Nach 15 min. zuschauen und überlegen haben wir uns dann einer nach dem anderen entschlossen zu springen.

Da standen wir nun alle kurz bevor es 216 Meter in die Tiefe ging und man eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erreicht bei 7 sec. Fallzeit. Der Gang zur Mitte der Brücke und der Blick Richtung Tal war schon ziemlich beängstigend. Vorallem wenn man noch daran denkt, dass man gleich nur mit einem Seil um den Füßen dort runterspringt. Um die Leute ein wenig von ihrem Sprung abzulenken, lief die ganze Zeit am Absprungplatz unter der Brücke entspannte und laute Partymusik. Aber dann war es endlich soweit Tobias E hatte das vergnügen als erster von uns 4 zu Springen. Für ihn hatten die verantwortlichen auch einen speziellen plan, da er Probleme mit seiner Hüfte hatte. Somit haben sie bei ihm das Seil an der Brust eingehängt.
Als nächsten musste dann Tobias R an die Kante vor laufen und seinen Mut beweisen.
Danach kam Tobias M


Und zum Schluss durfte der Andreas O auch noch runter


So das wars dann von unserem Trip nach Kapstadt. Am Ende waren wir dann noch alle vollgepumpt mit Adrenalin und bereit die letzten 200 km nach Port Elizabeth zu bewältigen.

!!!!!!Demnächst werden noch die Videos von unseren Sprüngen folgen!!!!!!

Also seit gespannt und viel Spaß beim weiteren lesen

Tobi M






Besuch aus Deutschland

Am  Di. 13.04 landeten meine (Andy) Familie in Kapstadt. Obwohl ich erst am 10.04 von der letzten Garden Route Tour heimkam, flog ich am 14.04 abends wieder nach Kapstadt, um mit Ihnen erneut die Garden Route zu machen. An der Stelle muss ich sagen das die Garden Route eingeschlossen Kapstadt, so groß und vielfältig ist, das man sich locker 4 Wochen beschäftigen kann.
Am 15.04 brachen wir morgens zum "Cape of Good Hope" auf. Auf dem Weg dorthin, haben wir einen Abstecher in Simons Town gemacht. Wo es eine riesige ( 3000 Tiere ) Pinguin Kolonie gibt.
Nach diesem kleinen Abstecher setzten wir die Reise fort runter ans Kap.
Das Kap liegt im "Table Mountain National Park". Die Vegetation im Park ist Traumhaft grün mit vielen Felsen, Berge die direkt in Meer übergehen. Dadurch gibt es auch viele verschiedene Tiere wie Straußen, Baboons (Affen), Antilopen.....
Am Kap gabs dann natürlich das obligatorische Foto vor dem Schild.
Auf dem Rückweg fuhren wir auf der anderen Seite der Halbinsel zurück, über den mit Abstand schönsten Pass den ich bisher gefahren bin, namens "Chapmans Peak".

Abends waren wir dann noch in der Longstreet im Mama Afrika. Eine afrikanisch eingerichtetes Restaurant mit der dazugehörenden Live Musik. Auf der Speisekarte findet man Gerichte wie Kudu mit Gemüse oder Springbock mit Kartoffeln und Reis. Hier haben wir den Tag mit Buschtrommeln ausklingeln lassen.
Am 16.04 sind wir früh morgens nach Outshoorn aufgebrochen. Dort angekommen besuchen wir den "Cango Wildlife Park". Dieser Park ist aufgebaut wie ein Zoo mit allen arten von Tieren.
Den 17.04 verbrachten wir ebenfalls in Outshoorn. An diesem Tag hatten wir ein straffes Programm.
als ersten besuchten wir eine Straußenfarm. Der Klaus hat sich gleich mal am Straußenreiten versucht.
Danach gings dann in die "Cango Caves", ein riesiges Tropfsteinhöhlen System. Die älteren von Uns (Lorenz und Gerlinde) machten die standart Tour. Wir 4 Jüngeren (Kessi, Klaus, Mellie und Ich) machten die Adventure Tour.
Ziemlich eng!!!!!!!!
War nichts für Menschen mit Klaustrophobie.
Wieder heil aus der Höhle, setzten wir unseren weg fort zum Swartberg Pass. Ein traumhaft schöner Schotter Pass.
Am nächsten Morgen 18.04 sind wir zurück nach PE gefahren, da ich am Montag Vorlesung hatte.
Am Montag nach der Vorlesung fuhren wir nach Sardinia Bay. Das ist ein Traumhafter Strandabschnitt mit riesigen Dünen in PE.

Während meine Eltern mit Kessi und Klaus wieder Richtung Kapstadt aufgebrochen sind um sich weitere Dinge anzuschauen, relaxten Mellie und ich ein bissle am Strand sowie im Nachtleben von PE.

Am 24.04-25.04 waren wir im "Schotia und Addo Elephant National Park", wo wir viele verschiedene Tieresahen. Der Höhepunkt war natürlich die Löwen.

Am Tag vor der Abreise machten wir dann noch ne Township Tour. Unsere Fahrer Jan hat uns um 10 Uhr  morgens abgeholt. Während der fahrt ins Township muss uns irgendwann der Keilriemen gerissen sein. Ne halbe Stunde später sind wir dann mitten im Township zum Stehen gekommen. Kein guter Platz für 6 weiße unter 750 000 schwarzen im Township. Nach 5 min hat dann ein anderer weißer der zufällig vorbei fuhr angehalten und uns ein neuen Keilriemen gekauft.
So sind die Afrikaner.
Waren insgesamt sehr schöne Stressfreie Tage mit meine Familie.
Vielen Dank an Euch.
Andy
Da es bei uns momentan immer kühler wird, findet sich auch heute mal wieder ein bisschen Zeit um den begonnenen Blog-Beitrag über unseren Ostertrip, um das Kapitel Kapstadt, zu erweitern. Nach unserem kurzen Aufenthalt in Stellenbosch sind wir am darauffolgenden Morgen direkt nach Kapstadt in unser Hostel gefahren. Dies lag in Mitten der berühmten Long Street in Cape Town, es handelt sich hierbei um die wohl belebteste Stadt in der Weltmetropole. Hier spielt sich ab einbruch der Dunkelheit so ziemlich alles ab. Als erstes haben wir uns dann die V&A Waterfront angeschaut, das ist der Teil des Hafens in Kapstadt der mit Cafès und Restaurants bestückt ist. Wirklich eine tolle Lage, da man quasi ständig einen tollen Blick auf den Tafelberg hat.


Anschließend haben wir eine Stadtrundfahrt durch Kapstadt gemacht. Ist dort wirklich gut gemacht. Es gibt zwei Buslinien die den ganzen Tag mit Doppeldeckerbussen durch Kapstadt fahren. Man kann ein und aussteigen wo man möchte. Hier ein wunderschöner Blick auf Camps Bay, ein nobler Vorort von Kapstadt:
Abends sind wir dann noch in den Paulaner Biergarten an der Waterfront gegangen. Endlich mal wieder deutsches essen. Einige hatten Leberkäse, Braten, Brezeln und natürlich Weizenbier. Wirklich wie zuhause.

Am nächsten Tag ging es dann auf in richtung Kap der guten Hoffnung. Auf dem Weg haben wir noch in Simonstown gestoppt. Dort gibt es eine von insgesamt nur 2 Pinguinkollonien auf dem afrikanischen Kontinent. Hier leben über 3000 Pinguine an einem  geschützten Küstenabschnitt.

Anschließend gings natürlich an den Cape Point und dann ans Kap der Guten Hoffnung.


Auf dem Weg von der Kaphalbinsel zurück nach Cape Town sind wir den berühmten Chapman’s Peak Pass gefahren, der von italienischen Einwanderen in die Felsmassive an der Küste gesprengt wurde. Hier fühlte man sich wirklich wie in einer italienischen Gebirgsstraße. Der ausblick und die Art und Weise wie sich der Pass durch die Landschaft schlängelt war wirklich sehr beeindruckend.
Abends mussten wir uns dann sehr beeilen um den Aufstieg auf den Lion’s Head noch vor Sonnenuntergang zu schaffen. Der Lion’s Head ist ein Berg mitten in Kapstadt von dem man einen atemberaubenden 360° Blick auf Camps Bay, Kapstadt, den Tafelberg und in der Ferne auch Robben Island hat. Alles in allem war es der beste Sonnenuntergang den wir jemals gesehen haben.

Am darauffolgenden Tag waren wir auf dem Tafelberg. Leider war dieser an diesem Tag in eine dicke Wolkenfront getaucht. So hatten wir also nicht den tollen Ausblick den wir uns erhofft hatten. Wegen des schlechten Wetters sind wir dann in das Aquarium gegangen, was wirklich sehr gut war, da es dort von Haien über riesen Schildkröten und Pinguinen wirklich alles gibt. Abends waren wir dann noch richtig afrikanisch essen. Wirklich lecker, von Kudu über Springbock und Warthog gabs da wirklich alles.

So das wars dann von Kapstadt. Den Rückweg,der ziemlich adrenalinhaltig war, gibt es dann im nächsten Blog.

Grüße nach "good old tschörmänie"
Tobi E.

Donnerstag, 29. April 2010

Durban

Am Freitag den 23.04.2010 um 4 Uhr morgens fuhren wir (Sebastian, Bettina und ich) los nach Durban. Von Port Elizabeth nach Durban sind es knapp 1000 Kilometer. Man kann diese Strecke komplett auf der National Road, der N2 zurück legen. Diese Straße ist meistens sehr gut ausgebaut! Das Gebiet zwischen PE und Port Shepstone wird Transkei, der Küstenabschnitt wird Wild Coast gennant. Die Transkei ist für seine so genannten Transkei-Five (Esel, Schwein, Hund, Katze und Huhn) bekannt, die frei herumlaufen und eine Gefahr für die Autofahrer darstellen, da sie unerwartet auf der Straße liegen, stehen oder von der Seite angerannt kommen können. Neben diesen Tieren sieht man auch sehr viele Ziegen, Kühe und Pferde. Gerade wegen der hohen Geschwindigkeit auf der N2 sollte man vorsichtig fahren. Wir haben auch sehr viele tote Tiere die neben oder sogar noch auf der Straße lagen, gesehen. Die letzten 150 Kilometer vor Durban ist man relativ nah am Meer. Der Rest der Straße liegt abseits vom Meer.

Unser erster Zwischenstopp war das Dörfchen Port Sanct Johns, das direkt am Meer liegt. Um von der N2 zurück zum Meer zu gelangen, mussten wir 70 Kilometer auf einer schlecht ausgebauten kleinen Straße fahren. Die Strecke zog sich in die länge, da in der Straße immer wieder riesen große Schlaglöcher waren.
Die 70 Kilometer kosteten uns 1.5 Stunden. In Port Sanct Johns angekommen, haben wir uns im Amapondos Backpackers ein Zimmer genommen. Das Backpackers liegt nicht weit vom Meer entfernt und ist sehr schön. Von einem nahe gelegenen Berg konnten wir den Sonnenuntergang beobachten:


Am nächsten Tag haben wir einen kleinen Abstecher in den direkt angrenzenden Urwald zu einem Wasserfall gemacht. Auf dem Weg haben wir die "Kide Spider" - Spinne gesehen. Nicht unbedingt gefährlich, aber exotisch:


Der Wasserfall:


Am Wasserfall angekommen hat unser Guide vier Stellen ausgemacht, an denen wir vom Wasserfall aus ins Wasser springen können: 6m, 8m, und von einem Hügel rechts oberhalb des Wasserfalls noch 10m und 11m.
6m war der "Girls-Jump", also war klar, dass die 11m dran glauben mussten! Und so sah es dann von oben aus:


Von Port Sanct Johns waren es laut den Einheimischen bis Durban nur noch 4.5 Stunden mit dem Auto. Da wir an diesem Tag erst recht spät wegkamen, haben wir in Port Shepstone (ungefähr 1.5 Stunden vor Durban) noch mal einen Zwischenstopp im Mantis and Moon Backpackers eingelegt. Da das Backpackers bis auf die Honeymoon-Suit (Hochzeitsnacht-Zimmer) ausgebucht war, mussten wir uns das Zimmer zu dritt teilen. Seb und Betti haben Matratzen für den Fußboden bekommen und ich habe im großen Honeymoon-Bett übernachtet. :) Ähm.. oder vielleicht war es ja doch auch andersrum. ;) Bei den anderen Gästen waren wir sofort als "die drei von der Honeymoonsuit" bekannt:


Das Backpackers war einsame Spitze. Bar, Feuerstelle, eine Menge Leute, einen kleinen heißen Jacuzzi und einen Steinpool. Und das alles in einer Dschungellandschaft:


Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Durban. Dort angekommen haben wir den Victoria Street Market besichtigt. Davon gibt es leider keine Bilder.
Irgendwo auf der Straße saßen zwei Männer mit einer riesen große Schlange, einer grünen Mamba. Die Männer hatten sie mit Essen gestopft, so dass sie träge war und sich kaum bewegt hat. Sie haben der Schlange das Gift abgezapft und es in kleine Gläser gefüllt und für 20 Rand (ca. 2 Euro) verkauft. Das Gift ist für einen Menschen absolut tödlich und nur nach sofortiger Behandlung mit einem speziellen Gegenmittel besteht eine minimale Überlebenschanche. Ein Umstehender hat uns erklärt, dass es ein Brauch der Zulus ist. Wenn ein Zulu-Mann mitkriegt, dass ihm seine Frau fremd geht, kauft er das Gift einer Mamba und bringt damit den Mann um der ihn um seine Frau betrogen hat. Das ist die einzigste Möglichkeit seinen Stolz zu bewahren. Das Gift ging weg wie warme Semmel...

Ein Eindruck von der Innenstadt von Durban. Entweder haben an diesem Tag die Straßenreiniger gestreikt oder es sieht dort immer so aus:


In Durban leben sehr viele Inder. Wir waren dort indisch Essen. Selbst der am harmlosesten aussehendste Reis war scharf wie die Hölle! Das Essen wird nicht verdaut, sondern verbrennt direkt im Magen... abartig!

Am nächsten Morgen haben wir eine Bootstour mit den Natal Shark Boards gemacht. Die Mitarbeiter kontrollieren die Hainetze vor der Küste von Durban. Alle zwei Monate geht ein Hai ins Netz und wird dann wieder frei gelassen wenn er noch am Leben ist. Die Netze werden sieben Tage die Woche kontrolliert, wenn der Wellengang nicht zu hoch ist. Von den Booten hat man eine tolle Aussicht auf die Skyline von Durban.
Das neue WM-Stadion mit einem Boot das die Hainetze kontrolliert:


Danach sind wir noch in die uShaka Marine World gegangen. Eine Wasserwelt wo man Schnorcheln, Baden, Essen, Shoppen, Delphin-, Robben- und Pinguinshows ansehen kann. Ein Aquarium mit vielen Fischen und Haien kann auch noch besichtig werden:


Bis dann.
Thomas